Institutionen
Hauserstiftung mit neuer Präsidentin
Nach 15 Jahren im Dienste des Alters- und Pflegeheimes Hauserstiftung ist Yvonne Türler als Präsidentin des Stiftungsrates zurückgetreten. Der Stiftungsrat bedankt sich für die hervorragenden Leistungen. Als Nachfolgerin per 1. Januar 2015 wurde Gerda Hilti gewählt.
14. Januar 2015 — Eingesandter Artikel
Die Hauserstiftung Höngg ist ein Alters- und Pflegeheim, welches 38 Bewohnerinnen und Bewohnern ein gepflegtes Zuhause bietet. Gegründet wurde die Stiftung im Jahr 1924, also noch zu Zeiten der Gemeinde Höngg. Gemäss den Statuten des Gründers Johann Heinrich Hauser war das Höngger Bürgerrecht zunächst Bedingung für die Aufnahme im Heim. Seither hat sich vieles verändert, nicht aber das Charakteristische: Getreu ihrer Geschichte spielt die Hauserstiftung auch heute noch eine aktive Rolle im gesellschaftlichen Leben von Höngg. Die enge Verbundenheit mit dem Quartier widerspiegelt sich insbesondere in regelmässig stattfindenden öffentlichen Anlässen wie dem traditionellen Hauserfest und dem beliebten, monatlichen Quartiersessen.
Herz und Verstand sind keine Gegensätze
Während 15 Jahren hat sich Yvonne Türler für die Hauserstiftung engagiert. Bedeutung und Wert dieses Engagements lassen sich am besten im Begriff «Kultur» zusammenfassen. In ihrer Zeit als Präsidentin hat Yvonne Türler vorgelebt, dass Begriffe wie Herz und Verstand, Ernsthaftigkeit und Humor keine Gegensätze sind. Sie besass die aussergewöhnliche Kompetenz, all diese Elemente zu verbinden und für den Erfolg der Hauserstiftung nutzbar zu machen. Der Stiftungsrat bedankt sich für diese kulturelle Präsidentschaft auch im Namen der Institutionsleitung ganz herzlich. Als Nachfolgerin von Yvonne Türler wurde die bisherige Aktuarin, Gerda Hilti, gewählt. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Stiftungsrat und der operativen Leitung der Hauserstiftung auch unter der neuen Präsidentin erfolgreich fortgesetzt werden kann.
Eingesandt von Bruno Dohner, Vizepräsident Hauserstiftung
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