Sport
Gute Schwimm-Resultate bei Spaghettiplausch gefeiert
Letzten Samstag fand in Küsnacht die Regionalmeisterschaft im Rettungsschwimmen statt. Zwei motivierte Teams der Sektion Höngg waren mit dabei und sorgten für neue Bestplatzierungen.
24. November 2015 — Eingesandter Artikel
Wie immer Ende Herbst haben sich diverse Sektionen der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft, kurz SLRG, aus der Region Zürich in diesem Wettkampf gemessen. Zu absolvieren waren an diesem Nachmittag fünf Disziplinen, in welchen auch einige der SLRG-Rettungsmittel zum Einsatz kamen: Gurtretter, Rettungsball und Rettungsleine. Ausserdem musste eine Rettungspuppe mal mit Kleidern und mal mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel gerettet und transportiert werden. Diese Disziplinen möglichst schnell zu absolvieren ist jeweils die eine Sache, keine Fehler zu machen – und deswegen Strafpunkte zu kassieren – die andere.
Wettkampf fehlerfrei absolviert
Die Höngger nutzten die Erfahrungen der letzten Jahre optimal und absolvierten den Wettkampf fehlerfrei. Trotzdem nahmen sie die eine oder andere Idee mit, was man noch mehr üben sollte oder welche Technik, die eine andere Sektion angewendet hatte, man auch mal im Training ausprobieren könnte. Unter anderem gehört das Schwimmen mit den harten Wettkampfflossen dazu.
Klar auf den ersten Plätzen in der Schlussrangliste positionierte sich am Ende Wädenswil, gefolgt von Bauma und Winterthur. Die Höngger wurden Achte von elf bei den Herren und unerwartete Vierte von neun bei den Damen. Besonders erwähnenswert sind ausserdem der zweite Platz der Damen und der fünfte Platz der Herren beim Mannschaftsschwimmen mit Kleidern und Puppe sowie der dritte Platz der Damen bei der Stabtauchstafette. Den Damen gelang es dadurch, die befreundeten Nachbar-Sektionen Züri und Altberg zu schlagen. Ausserdem hatte man die sonst immer erstplatzierten Damen aus Wädenswil beim Mannschaftsschwimmen auf den dritten Platz verwiesen.
Den Abschluss des Tages stellte nach der Siegerehrung der übliche Spaghettiplausch dar, bei welchem unter anderem noch die Resultate der eigenen und der anderen Teams analysiert wurden.
Eingesandt von Barbara Meier, SLRG Sektion Höngg
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