Trailrunning für alle

Marianne Haller ist Hauptleiterin bei «Züri rännt trailwärts» vom 6. Oktober in Höngg. Ihre Antworten auf fünf Fragen des Organisationsteams zum Erlebnislauf.

Marianne Haller auf ihren Wegen durch Höngg. (Foto: zvg)

Trailrunning findet häufig im alpinen Raum statt. Wie bist du auf die Idee gekommen, einen solchen Lauf in Höngg anzubieten?
Marianne Haller: Ich bin in Höngg zuhause und habe bei meinen Trainingsläufen nach und nach viele spannende Abschnitte entdeckt. Diese kombinieren wir bei «Züri rännt trailwärts» mit den vielen Naturwegen in dieser Gegend zu einem eigentlichen Erlebnislauf – ohne lange Anreise!

An wen richtet sich «Züri rännt trailwärts»?
An begeisterte Läufer*innen, die ihr gewohntes Terrain verlassen und in ein neues Lauferlebnis eintauchen wollen. Das Spiel mit dem Gelände fördert die Agilität und den Laufspass. Damit das Tempo für alle passt, sind wir in zwei Gruppen unterwegs.

Wie bist Du selber zum Trailrunning gekommen?
Nach vielen Strassenläufen hatte ich Lust, auf die neue Erfahrung. Das Erlernen der Trailrunning-Technik habe ich als gute Challenge empfunden. Zur Vertiefung absolvierte ich nebst der Ausbildung als Runningleiterin bei Erwachsenensport Schweiz noch jene für Berg- und Traillauf.

Auf was können sich die Teilnehmenden besonders freuen?
Natürlich auf das selbstgebackene Früchtebrot als Belohnung. Und vorher auf den entspannten Sportspirit, wie er typisch ist bei «Züri rännt». Der Anlass ist ein gemeinschaftliches Lauferlebnis ohne Wettkampf-Charakter.

«Züri rännt trailwärts»

Sonntag, 6. Oktober, 9.30 Uhr, Frankental (Tramendstation 13)
Kostenlos. Eine Anmeldung unter info@zueriraennt.ch ist erforderlich.
Weitere Informationen: www.zürirännt.ch

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