Durch die rote Brille: Für bezahlbare Mieten und Krankenkassen

Florian Utz, Vorstandsmitglied in der SP Zürich 10 und Gemeinderat, über die Entlastung des Mittelstandes.

Florian Utz ist neuer Co-Präsident der SP-Gemeinderatsfraktion. (Foto: dad)

Ob Mieten, Krankenkassen, öV oder Kitas – überall steigen die Kosten rasant. Die Löhne hingegen stagnieren. Unter dem Strich bleibt so immer weniger Geld zum Leben. Für ärmere Menschen, aber zunehmend auch für den Mittelstand, wird Zürich unbezahlbar – mit der Folge, dass viele Familien verdrängt werden.

Das darf nicht sein. Das findet nicht nur die SP, sondern auch die Bevölkerung. Nicht umsonst hat das Volk SP-Initiativen für ein VBZ-Abo für 365 Franken sowie für eine städtische Prämienverbilligung deutlich zugestimmt. Dank diesen Initiativen wird der Mittelstand nun massiv entlastet – und das ist dringend nötig.

Noch wichtiger ist eine Entlastung bei den Mieten. Alleine in den letzten zwei Jahren sind die Mieten der angebotenen Wohnungen um ganze 12 Prozent gestiegen. Deshalb müssen wir der Stadt und den Genossenschaften endlich ermöglichen, ihren Wohnungsbestand durch Zukäufe deutlich zu erweitern. Sonst wird Zürich endgültig zum Monaco am See.

Ein Beitrag der SP Zürich 10

Redaktionelle Beiträge von:

Sozialdemokratische Partei Zürich 10, 8037 Zürich

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