Die Cevi und der Schatz von Unteriberg

Das Pfingstlager der Cevi Gruppen Achaja, Gadora und Sephoris stand ganz im Zeichen von Enid Blytons «Fünf Freunden».

Die Cevi Kreis 10 erlebte ein lustiges und spannendes Abenteuer in Unteriberg. (Foto: zvg)

Am Samstagmorgen vor Pfingsten strömten die «Cevianer*innen» der Gruppen Achaja, Gadora und Sephoris voller Vorfreude und mit vollgepackten Rucksäcken zum Hauptbahnhof Zürich. Begleitet wurden sie von Enid Blytons «Fünf Freunden», die den Schatz von Unteriberg finden wollten. In den drei bevorstehenden Tagen sollten sie knifflige Rätsel lösen und mit Spiel und Sport aufregende Abenteuer erleben. Schliesslich versprechen genau das die Protagonisten der populären Jugendromane. Der klassische Leitfaden war gegeben: Julien, Dick und Anne besuchten ihre Cousine Georgina, genannt George, im Felsenhaus. Dort fanden sie mit der Hilfe der Cevi-Gruppen eine alte, schon fast verweste Schatzkarte. Da Anne eine Plappertasche war, erfuhr der hinterhältige Gauner Jackel auch von dem Schatz. Doch die fünf Freunde waren schneller und kamen ihm zuvor.

Gruselige Geister

Womit aber niemand gerechnet hat, war, dass der fiese Jackel den Schatz unauffällig gestohlen hatte und auch noch Lösegeld dafür forderte. Mit der Unterstützung der geschickten Cevianer*innen verdienten die fünf Freunde die Summe. Doch es kam anders: Bei der Übergabe hielt Jackel das Abkommen nicht ein und flüchtete mit dem Schatz zurück nach Zürich. Dort wurde er jedoch von der Polizei gefasst und die tapferen Mitglieder der Höngger-Cevi erhielten ihren heissgeliebten Schatz zurück.
Neben diesem Abenteuer erhielten in der ersten Nacht des Lagers noch acht Kinder ihren Cevi-Namen. Dafür mussten sie sich gruseligen Geistern stellen und dabei lustige Aufgaben lösen. Der letzte Schritt, um sich einen solchen Namen zu verdienen, war das Trinken des traditionellen Tauftranks. Das Fazit des Pfingstlagers der Cevi Kreis 10: Obwohl die Sonne nicht immer strahlte, herrschte eine tolle Stimmung.  

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