Cupfight endete knapp zugunsten des SV Höngg

Bei dieser Partie handelte es sich um eine Cup Qualifikation zur Saison 2018/2019. Der SV Höngg galt als Favorit. Neun Spiele und elf Punkte verglichen mit vier Punkten aus neun Partien für die Luzerner.

Die Höngger spielten in stark geänderter Formation. Trainer Roduner gab sechs Akteuren, die sonst zu den Stammspielern gezählt werden können, eine Pause. Die eingesetzte Truppe rechtfertigte ihren Einsatz und spielte über weite Strecken stark. In der ersten Hälfte sogar sehr stark: Das Pausenresultat von 2:1 war viel zu dünn. In der zweiten Hälfte liessen die Roduner-Boys die Surseer überraschend aufkommen. Sie standen zu tief und zogen sich zurück. Und es wurde ganz zum Schluss fast noch eng. In dieser Phase wirkten die Höngger mit vielen individuellen Fehlern wenig stilsicher. Doch die Höngger konnten sich schliesslich über die Teilnahme an der kommenden Jahr stattfindenden Hauptrunde freuen.

Hönggerberg, 7. Oktober, 166 Zuschauer
SV Höngg: FC Sursee 4:3 (2:1)
SR: Benoit Bantmpelli, Jasmin Hasakanovic, Pascal Rhyner
SVH: De Almeida Pereira, Djukaric, Dragusin, Boos, Georgis, Infante, Pepperday (83. Baillargeault), Stojanov, Hugo Soto Cuceiro (73. Derungs), Nardo (62. Novo Priore), Rutz. Tore: 15. Rutz (1:0, Penalty), 23. Hugo Soto (2:0), 38. Feuchter (2:1), 49. Bratanovic (2:2), 52. Rutz (3:2 Penalty), 58. Pepperday (4:2), 92. Bieri (4:3)
Karten: gelb/rot für SVH-Akteur Stojanov

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