Die Bank hatte bereits im August eine Reihe von Schritten angekündigt, um das Breitengeschäft mit Privatkunden weiter auszubauen. Dabei orientiert sie sich an den sich verändernden Kundenverhalten und der Art, wie die Bank künftig ihr Geschäft tätigen will: Einerseits fokussiert auf Kunden, die komplexere Beratungsbedürfnisse mitbringen und eine individuelle Beratung erwarten, andererseits auf solche, die ihre Bankgeschäfte in erster Linie digital und mit telefonischer Unterstützung erledigen. Nebst organisatorischen Änderungen und der Anpassung des schweizweiten Filialnetzes wird beabsichtigt, das Geschäft der Neuen Aargauer Bank AG (NAB) mit jenem der Credit Suisse zusammenzuführen.

Für Höngg wird derzeit nach einem geeignetem Standort gesucht, um die Weiterführung eines Credit-Suisse-Geldautomaten im Quartier zu gewährleisten. Mit Filialen am Paradeplatz, Werdmühleplatz, im Seefeld, in Aussersihl, Oerlikon sowie beim Uetlihof und an der Europaallee wird die Bank auch künftig stark in der Stadt Zürich vertreten sein.