Klirrendes Eis und tanzende, wirbelnde Flocken entführen das Publikum in eine stimmungsvolle Welt. «Neigeblanche» ist inspiriert von der Freude am Schnee, der Kälte von Eis und dessen faszinierender, glitzernder Schönheit. Umgesetzt wird dieses Ballett in voller Begeisterung von jungen Tänzer*innen zwischen 9 und 19 Jahren.

Es wird keine Handlung erzählt, vielmehr werden Stimmungen mittels Bewegung, Klang, Farbe und Stoff erzeugt. Klassische Schrittkombinationen aus dem Ballett und freie, teils von den Kindern und Jugendlichen selbst erfundene Bewegungen bilden die Choreographie. Und aufgepasst! Neigeblanche, nicht blancheneige – also kein Schneewittchen.

Die Choreographin Nathanja Huber sagt, sie unterrichte besonders viele junge Talente aus dem Kreis 10. Sie hat das Projekt mit ihrer Tanzschule initiiert und realisiert es zusammen mit dem Komponisten Roman Glaser und weiteren professionellen Künstlern.