Alter und Finanzen

«Den Jahren Leben geben», lautet die Devise. Das ist auch eine Frage des Geldes. Ein Referat der AKTIVIA-Gruppe gibt Antworten.

Foto: Adobe Stock

«Alt werden ist nichts für Feiglinge», hat Joachim Fuchsberger einst salopp behauptet. Der frühere Filmstar und Ratefuchs wollte damit der Unausweichlichkeit dieser Lebensphase etwas entgegensetzen: den Mut zum gelassenen Umgang mit dem Alter, zur selbstbestimmten kreativen Gestaltung der Jahre als Seniorin. Genau das versucht die heutige Rentnerinnen- generation: den Ruhestand zu geniessen, ihrem Leben Sinn und Boden zu vermitteln, die Gesundheit und das Beziehungsnetz zu pflegen, Hobbys auszuüben, zu reisen. «Den Jahren Leben geben», so lautet die Devise. Das ist heute mehr als je möglich, denn keine Generation zuvor war sozial so abgesichert wie die heutige Rentner*innengeneration.

Dennoch stellen sich auch in unserer Gegenwart bei zunehmendem Alter immer dringlicher die Fragen: Reichen meine Renteneinkünfte und meine Ersparnisse, wenn ich einmal abhängig werde und infolge hohen Alters oder Gebrechlichkeit oder Krankheit auf Unterstützung angewiesen bin? Was ist, wenn mir das Geld ausgeht? Solchen und ähnlichen Fragen geht Andrea Ziegler, Sozialberaterin bei Pro Senectute Kanton Zürich, in ihrem Vortrag «Alter und Finanzen» nach.

Referat AKTIVIA

Donnerstag, 17. Oktober, 14.30 Uhr
Pfarreizentrum Heilig Geist, Limmattalstrasse 146

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