Zu wenig Publikum am dritten Adventszauber

Der dritte Adventszauber erfüllte alle Voraussetzungen: Schnee, Weihnachtsbeleuchtungen und guter Wille. Leider blieben die erhofften Publikumsscharen aus. Ob und in welcher Form es weitergehen wird, soll im Quartierverein diskutiert werden.

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Der Männerchor stärkt sich mit einer Bratwurst vom SVH
Orgelspielen hält warm.
Bald ist der Kasperli da.
Ingwer-Rüebli Suppe wärmt Hände und Seele.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
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Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
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Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
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Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
Impressionen vom 3. Adventszauber in Höngg.
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Abends um fünf liess sich vom bevorstehenden Adventszauber noch nichts erahnen auf den Strassen Hönggs. Einzig im Sonnegg summte und brummte es bereits: Die beiden Kasperliaufführungen waren in diesem Jahr besser geplant, so dass sie sich nicht mit anderen Aufführungen überschnitten. Und wie immer waren die Vorstellungen sehr gut besucht. Ein Einwärmen war zwar nicht nötig – die Scheiben im Sonnegg waren im Nu angeschlagen – aber lustig. Bei den Kindern war spätestens beim ersten «Sinder alli da?» die Stimmung aufgewärmt.
Wie im November üblich, war es dunkel, nass und kalt, passend zur Adventszeit rieselte leise der Schnee. Vielleicht lag es ja daran, dass der grosse Ansturm an Besucherinnen und Besuchern etwas ausblieb? Schade, denn die, die mitmachten, hatten sich einiges ausgedacht, um die Bevölkerung zu erfreuen. Entsprechend enttäuscht zeigte sich auch die verantwortliche Projektleiterin des Quartiervereins Tiziana Werlen: «Leider haben sich dieses Jahr sehr wenige Vereine für einen Stand angemeldet, trotz intensivem Nachfragen konnten sie nicht mehr motiviert werden». Ausserdem hatten, trotz Aufruf durch den HGH, nur vier Läden am Abend länger geöffnet. «Vielleicht ist auch eine längere Pause nötig, damit sich wieder alle, Standbetreiber wie auch Besucher, aktiv am Adventszauber beteiligen. Ob dies der Fall sein wird, muss im Quartierverein diskutiert werden», meint Werlen.

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