Schnelle Reaktion von Stadtrat Leutenegger

Am Samstag, 31. Januar, hatte Jürg Weber ein Mail an Stadtrat Filippo Leutenegger gesandt und ihm die prekären Verhältnisse auf dem Kloster-Fahr-Weg geschildert. Die Reaktion erfolgte in Rekordzeit.

Am vorletzten Montag wurden bereits erste Massnahmen eingeleitet, am Donnerstag konnte man wieder trockenen Fusses unterwegs sein.
Prekäre Verhältnisse auf dem Kloster-Fahr-Weg: Spazieren war so kein Vergnügen mehr.
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Am Samstag arbeitet niemand bei der Stadt? Von wegen: Noch am selben Tag bekam Jürg Weber von der Terra Verde Bio-Gourmet AG eine Antwort auf die von ihm geschilderten prekären Verhältnisse auf dem Kloster-Fahr-Weg, gleich nach dem Schulhaus Am Wasser flussabwärts. Stadtrat Leutenegger meldete sich persönlich, dankte für das Schreiben und die mitgelieferten Fotos – die, wie er meinte, für sich sprächen – und kündigte an, die Situation analysieren zu lassen und dann «werden Sie von uns hören».
Doch zum «Hören» blieb gar keine Zeit, denn bereits am Montag darauf wurden erste bauliche Massnahmen eingeleitet und am Donnerstag waren die Instandsetzungsarbeiten bereits abgeschlossen – der vom hocherfreuten Jürg Weber informierte «Höngger» kam gerade noch rechtzeitig, um die letzten Bewegungen des Planierfahrzeugs zu fotografieren.
«Nun kann der Kloster-Fahr-Weg von Schulkindern, Familien und Joggern wieder uneingeschränkt benutzt werden», freute sich Weber. Und alle Akteure sind in dieser Sache nur zu loben: Weber für den Beweis, dass es sich lohnt, aus einem Ärgernis heraus etwas zu unternehmen und die Stadt für ihr umgehendes, unkompliziertes Handeln – fünf Tage zwischen Mail und der Behebung des Ärgernisses, das ist rekordverdächtig.

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