Grosser Dank für Ihre Sympathie im 2015!

Geschätzte Leserinnen und Leser des «Hönggers»

Auch letztes Jahr hatte der «Höngger» Sie zwei Mal um einen Sympathiebeitrag gebeten. Und wie jedes Jahr sind viele von Ihnen der Bitte gefolgt und haben uns einen Geldbetrag gespendet. Alle Beträge ab 50 Franken wurden unterdessen, sofern der Absender eruierbar war, brieflich verdankt. An dieser Stelle gilt der grosse Dank zusätzlich allen anderen Hönggerinnen und Hönggern, welche uns auch mit Beträgen unter 50 Franken zeigten, wie sehr sie ihre Quartierzeitung schätzen. Jeder Betrag hilft uns, weiterhin gratis jedem Höngger Haushalt einen «Höngger» zuzustellen, und das, so sind wir überzeugt, ist und bleibt ein zentraler und identitätsvermittelnder Beitrag an ein aktives Quartierleben.
Blicken wir auf die letzten Jahre zurück, so zeichnen sich zwei verlässliche Werte ab: Der Totalbetrag der Sympathiebeiträge stieg über die Jahre kontinuierlich an, bis er sich vor vier Jahren auf einer Summe einpendelte, die offenbar das Maximum der zu erhoffenden Sympathiebeiträge definiert. Und das sind stattliche rund zehn Prozent des ganzen Umsatzes und somit für uns ein wesentliches finanzielles Standbein: Wohl gäbe es ohne unsere treuen Werbekunden keinen «Höngger» − aber ohne die Sympathiebeiträge wohl auch nicht oder zumindest nicht in dieser Form, denn bei allen Anstrengungen schaffen wir es jedes Jahr, gerade eben kostendeckend zu arbeiten. Was seit einigen Jahren in der Zeitungsbranche schon einem grossen Erfolg gleichkommt, auf den wir uns leise erlauben, etwas stolz zu sein.
Dass die Summe aller Beiträge über die Jahre gleich bleibt, zeigt uns indes auch, dass der «Höngger» immer wieder neue Lesende zu einer Spende zu motivieren vermag – das ist nicht selbstverständlich, sondern eine schöne Anerkennung unserer Arbeit und des Stellenwerts des «Hönggers» in unserem «Dorf».
Verlag und Team des «Hönggers» danken allen, die uns im vergangenen Jahr mit einer Spende bedacht haben, und hoffen, Sie auch dieses Jahr entweder bis Ende Mai oder bis Ende November, wenn dieser Zeitung wieder ein Sympathie-Aufruf beiliegen wird, für eine Spende motivieren zu können – und Sie ab Mitte Juni auch in unseren neuen Redaktionsräumen und dem Informationszentrum am Meierhofplatz begrüssen zu dürfen.

Fredy Haffner, Verlag Quartierzeitung Höngg GmbH

Auch in eigener Sache:

Das neue Format des «Hönggers» hat zwei wiederkehrende Fragen aufgeworfen, die wir an dieser Stelle gerne klären:

«Ist das Papier des ‹Hönggers› dünner als früher?»

Nein, das Papier ist exakt dasselbe und gleich schwer wie im alten Format, 42 Gramm pro Quadratmeter.

«Warum haben die Seiten der ersten Hälfte des ‹Hönggers› manchmal einen breiteren Rand? Trifft die Druckerei die Seitenmitte nicht?»

Nein, die Druckerei arbeitet exakt. Den breiteren Rand nennt man Greiffalz: Es braucht ihn dann, wenn der Zeitung eine Beilage beigesteckt werden soll. Die entsprechende Maschine braucht ein paar Millimeter Papier, um die Seiten der ersten Zeitungshälfte zu fassen, anzuheben und dann in die Zeitungsmitte die Beilage einzustecken. Bei Ausgaben, denen keine Beilage beigesteckt wird, wird der Greiffalz nachträglich beschnitten. (fh)

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