Firmung «mit Brückenbauern»

Eine volle Kirche, jeder wird von festlich gekleideten jungen Menschen mit einem «Mosaikstein» begrüsst – es ist Firmung, der Tag, auf den sich 17 junge Menschen ein dreiviertel Jahr lang vorbereitet haben.

Die stolzen Firmantinnen und Firmanten.
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Nicht nur der beschwingte Gesang der Gospelsingers, sondern auch viele engagierte Beiträge der Firmandinnen und Firmanden prägen den Gottesdienst. Sie haben als Motto der Feier «Brücken bauen» ausgewählt, dazu eine Brücke gebaut und eigene Texte gestaltet sowie die Bibeltexte ausgesucht und gedeutet. In seiner Predigt fragt Weihbischof Vollmar danach, was Menschen fähig macht, zu «Brückenbauern» zu werden: «ein hörendes Herz», die Gabe, anderen und auch Gott wirklich zuzuhören, offenzubleiben für Gott, dessen heiliger Geist einen immer wieder erneuern möchte. Der gute Geist unter den Firmandinnen und Firmanden wurde oft erwähnt und war – wie schon im ganzen gemeinsamen Jahr – auch im Firmgottesdienst spürbar. Auch die Gemeinde hat etwas mitbekommen vom diesem guten Geist: Der donnernde Applaus am Schluss sprach für sich!

Eingesandt Matthias Braun

 

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