Rosengarten – was ist eigentlich das Problem?
Hier sollte ein weiterer, ausgewogener und langer Artikel zur Rosengartenthematik erscheinen. Doch dann platzte der Autorin der Kragen.
Hier sollte ein weiterer, ausgewogener und langer Artikel zur Rosengartenthematik erscheinen. Doch dann platzte der Autorin der Kragen.
Seit Ende August 2018 sind bei der katholischen Kirche Heilig Geist Bauarbeiten im Gange. Im April folgt der Umbau des Pfarrhauses, die Einweihung des neuen Pfarreizentrums ist im Herbst vorgesehen. Federführend ist der Höngger Architekt Beat Kämpfen, ausgewiesener Experte für energetische Sanierungen.
Der Musikverein Höngg zeigt in seinen Konzerten regelmässig alle Facetten der Blasmusik. Besonders eindrücklich klingt es jeweils, wenn er im Toniareal auftritt.
Pfarrer Marcel von Holzen von der Pfarrei Heilig Geist und seine Buddha-Statue sind im März ausgezogen.
«Die Jugend von heute …» hört man ja immer wieder einmal, meist folgt nicht viel Nettes nach diesem Anfang. Doch war die Jugend früher denn so anders?
Am Sonntag, 3. März, durfte die katholische Kirchgemeinde einen besonderen Gottesdienst feiern: Die neuen Kirchenfenster der Heilig-Geist-Kirche, gestaltet von Horst Thürheimer, wurden eingeweiht.
Die Hönggerin, Linda Kaiser, holte in der Eishalle Oerlikon den Stadtmeisterschaftstitel im Eiskunstlauf.
Viermal im Jahr erscheint «Hä?», das Rotpunkt-Magazin für Junge. Mit expliziten und ungeschönten Bildern, Texten und Illustrationen werden Themen rund um Körper und Gesundheit behandelt. Ob Sex, Alkohol oder Handy-Verhalten, nichts ist zu peinlich, abstossend oder seltsam, um thematisiert zu werden. Das «Hä?»-Magazin ist exklusiv und gratis in den Rotpunkt…
Junge Menschen haben ihre eigenen Bedürfnisse ans Quartierleben. Die Stadt anerkennt dies und überlässt den quartieransässigen soziokulturellen Einrichtungen die Ausgestaltung des Angebots.
Die Hönggerin Serpentina Hagner hat mit ihren beiden Comicbänden bereits international auf sich aufmerksam gemacht. Wie für die Tochter eines Märchenmalers selbst ein Märchen wahrwurde.
Die Uferpflege an der Limmat gab in den vergangenen Jahren immer wieder zu reden. Nun stehen wieder Pflegemassnahmen an, diesmal haben sich das ewz und Grün Stadt Zürich vorzeitig mit NVV und QV Höngg abgesprochen.
Wer dem Wein zugetan ist, findet an der Neuheiten-Degustation bei Zweifel 1898, die jeweils im Januar stattfindet, sein Mekka. Auch dieses Jahr gab es einiges zu entdecken.
Wird der Objektkredit für einen Energieverbund Altstetten am 10. Februar angenommen, erhalten Teile von Höngg und Altstetten künftig die Möglichkeit, Fernwärme zu beziehen. Wie das funktioniert, erfuhr der «Höngger» auf einem Rundgang des ewz.
Am vergangenen Wochenende fand in Albisrieden die erste Grossgruppenkonferenz zur Überprüfung der Schnittstelle zwischen Stadt und Quartieren statt.
Mitte Februar weht ein frischer Wind am Meierhofplatz: Die Panini-Caffè-Bar Caprileone bringt Italianità im Retro-Ambiente nach Höngg.
Schon fast Tradition hat der Neujahrsapéro des Vereins Handel und Gewerbe Höngg. Und auch der Schnee kommt fast wie bestellt.
Der «Höngger» lädt am Donnerstag, 17. Januar, zur Vernissage der Ausstellung der Höngger Künstlerin Corinna Polke in die Redaktion am Meierhofplatz.
Zum zweiten Mal fand am vergangenen Sonntag das Dreikönigstrommeln der Tambourengruppe der Knabenmusik Zürich (KMZ) statt.
Am 10. Februar stimmt die Stadtzürcher Bevölkerung über den Objektkredit von 128,7 Millionen Franken zur Realisierung eines Energieverbundes Altstetten und Höngg-West ab. Die Vorlage in Kürze.
Am Mittwoch, 5. Dezember, zum internationalen Tag der Freiwilligenarbeit, feierte die IG «Engagiertes Höngg» alle, die sich schon einmal freiwillig engagiert haben und gewährte ihnen die Ehre, über einen gelben Teppich zu laufen.
Vertreterinnen der Reformierten und der Katholischen Kirche lancieren in Höngg den Besuchsdienst «Va bene – besuchen, begegnen, begleiten». Der Informationsabend stiess auf grosses Interesse.
Vergangenen Freitag wurde das Haus B des Pflegezentrums Bombach von der Stadt vorgestellt. Der Neubau ist ganz nach den Bedürfnissen demenzkranker Menschen ausgerichtet.
Das ist ein Insider-Witz, den nur die verstehen, die Ende November im Desperado die erste Höngger Impro-Show gesehen haben. Doch es gibt eine zweite Chance: Allerdings erst im Januar 2019.
Der Wildschonrevieraufseher Zürich Nord, Erwin Nüesch, ist Tierhüter, Seelsorger, Metzger und Lehrer zugleich. Während seiner zwanzig Jahren im Beruf sind einige Geschichten und Einsichten zusammengekommen.
Seit 1951 gehört Foto Video Peyer zu Höngg. Nun nimmt das Ehepaar Föhr-Peyer Abschied und übergibt das Zepter ihrer ehemaligen Lehrtochter und Jungunternehmerin Sabrina Steiger.
Die Pfarrei Heilig Geist lud den irakischen Autor Usama Al Shahmani am vergangenen Freitag zu einer Lesung nach Höngg ein. Eine Begegnung, die das Fremde näherbrachte und weniger fremd machte.
Der diesjährige Bazar der reformierten Kirchgemeinde bot neben den Klassikern auch Neues zu entdecken: Es gab Hot Dogs, Handy-Hilfe und ein Märchen.
Der Hönggerwald hat viele Funktionen: Er schützt, dient der Erholung und der Holznutzung. Revierförster Emil Rhyner und seine Abteilung schauen dazu, dass das auch so bleibt.
Anfangs November findet die 22. deutschsprachige Poetry-Slam-Meisterschaft in Zürich statt. Ein Anwärter auf den Titel wohnt in Höngg: Gregor Stäheli ist seit fast zehn Jahren erfolgreicher Spoken Word Poet.
Der Stadtzürcher Wald erfüllt vielfältige Funktionen. Der Waldentwicklungsplan (WEP) soll für das ganze Waldareal sicherstellen, dass diese nachhaltig erfüllt werden können.
Das Tertianum Im Brühl zeigt im Oktober Bilder der Malerin Heidi Bolliger. Die Höngger Künstlerin war eine der wenigen Frauen, die auch Männer Akte malte. Einblicke in ein bewegtes Leben.
Das Ortsmuseum Höngg zeigt zurzeit die Geschichte von vier Vereinen, darunter auch die des Radfahrer-Vereins Höngg. Dieser feiert in diesem Jahr sein 95-jähriges Bestehen.
Als ein Theaterprojekt sich in Luft auflöste, entschloss Alex Brunner, den Leuten Zeit zu stehlen.
Kann der Vater seine Tochter enterben, weil sie den falschen Mann geheiratet hat? Ist es möglich, Angehörige dazu zu verpflichten, für den alten Schäferhund aufzukommen? Im Testament wird geregelt, wie das verteilt werden soll, was nach dem Tod zurückbleibt. Dabei gilt in den meisten Fällen: Weniger ist mehr.
Nachdem sich die vergangenen Artikel des Fokusthemas «Das 1x1 des Ablebens» damit befassten, wie man sich zumindest formell auf den eigenen Tod vorbereiten kann, soll der Blick auch auf die Hinterbliebenen gerichtet werden.
Für den Tag der offenen Tür und sein 40-Jahre-Jubiläum hatte sich der Verein Handel und Gewerbe (HGH) etwas Spannendes ausgedacht: Einen «HGH-Trail» durch das Zentrum von Höngg.