Zukunft des 38ers
Die Ankündigung, die Buslinie 38 aufzuheben, sorgte im Frühling in Höngg für Aufruhr. Stadtrat Baumer versprach den Höngger*innen daraufhin im August, der 38er werde nicht eingestellt. Wie ist der Stand der Dinge?
Die Ankündigung, die Buslinie 38 aufzuheben, sorgte im Frühling in Höngg für Aufruhr. Stadtrat Baumer versprach den Höngger*innen daraufhin im August, der 38er werde nicht eingestellt. Wie ist der Stand der Dinge?
An der Limmat soll neben dem Areal der ehemaligen «Fabrik am Wasser» ein neuer Park entstehen. Der «Höngger» berichtete bereits mehrfach über die Entwicklungen. Ein Update.
Journalistin wäre sie eigentlich mal gerne geworden. Auch eine handwerkliche Zweitausbildung könnte sie sich theoretisch vorstellen – wenn sie Zeit hätte. Doch eigentlich ist Kathrin Stüssi Schmid als Juristin mit Grossfamilie schon ganz gut ausgelastet.
Ohne Handy geht fast nichts mehr – und die genutzte Datenmenge steigt stetig an. Der Ausbau des Netzes und die Aufrüstung in punkto Leistung und Geschwindigkeit führen zu vermehrten Baueingaben für Funkantennen – ein nicht immer gern gesehenes Projekt. Auch in Höngg ist in jüngster Zeit eine vermehrte Bautätigkeit zu beobachten.
Auffällig sind sie, die drei roten Wohnhäuser und das dazugehörige Bürogebäude an der Giblenstrasse. Was ist ihre Geschichte, wann wurden sie erbaut und warum erinnern sie unwillkürlich an Bullerbü?
Im Rahmen eines Pilotprojekts von Entsorgung und Recycling Zürich (ERZ) konnten im vergangenen Jahr in Höngg gratis Kunststoffe und Verpackungen entsorgt werden. Wie bewertet das Entsorgungsunternehmen den Versuch und welche weiteren Schritte sind geplant?
Das «Friedheim» ist Tierliebhaber*innen unter den Höngger*innen wohlbekannt: während rund 60 Jahren befand sich in diesem Wohnhaus an der Brunnwiesenstrasse 78 eine Kleintierpraxis. Erbaut wurde es zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Heimatstil.
Mangelndes Engagement für sein Quartier kann man Bruno Zimmermann nicht vorwerfen: bereits seit seiner Kindheit ist er in und für Höngg aktiv – bei Pfadfindern, Feuerwehr und der katholischen Kirchgemeinde.
Im «Future Cities Laboratory» der ETH erforschen Architekt*innen, Ingenieure, Wissenschaftler*innen und Regierungsvertreter*innen in einem interdisziplinären Forschungsprojekt, wie städtische Architektur in Zukunft aussehen könnte.
Fünf Startpunkte, ein Ziel: am 6. November fand in Höngg der traditionelle Räbeliechtliumzug statt. Vor der Kirche gab es Weggli und Musik – dieses Mal allerdings in Etappen.
Die GZ-Welt ist ihr bereits vertraut, doch Höngg ist ein neues Pflaster für sie: Mitte Oktober hat Silvana Kohler die Nachfolge von Patrick Bolle als Leiterin des GZs Höngg angetreten.
Wenn es um Architektur gehen soll, muss zunächst mal geklärt werden, was Architektur überhaupt ist. Kunst? Handwerk? Ein notwendiges Übel? Eine leicht philosophische Annäherung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
540 000 Franken der ZKB-Jubiläumsmillion werden im Rahmen der «Stadtidee» an Projekte zu den Themenbereichen Kinder und Jugendliche sowie Klima und Umwelt verteilt. Auch aus Höngg kommen einige Ideen.
«Wir sind wieder da!» – unter diesem Motto lud der Männerchor drei Jahre nach der letzten «Metzgete» am 1. und 2. Oktober wieder zum gemütlichen Beisammensein ein – diesmal auf dem Gelände des Turnvereins.
Direkt beim Frankental liegt das ehemalige Wohnhaus des Künstlers Max Bill – das erste von ihm selbst realisierte Architekturprojekt.
Ruth Stössel wohnt nicht nur bereits seit knapp 40 Jahren in Höngg, auch beruflich ist sie hier als Primarlehrerin sehr eingebunden. Ganz nebenbei engagiert sie sich ehrenamtlich im Quartier.
Am 14. September fand der vom Quartierverein organisierte Neuzuzüger*innenanlass statt: corona-bedingt in etwas abgespeckter Form, dafür aber mit vielen geschichtlichen Einblicken und Informationen.
Erstmals seit mehr als zwei Jahren konnte der Quartierverein wieder eine «richtige» GV abhalten. Die 84. Generalversammlung fand am 6. September in der Residenz «Im Brühl» statt. Über 50 Mitglieder nahmen teil.
Am 30. August und 2. September informierte die ETH Zürich interessierte Anwohner*innen an zwei Informationsveranstaltungen über die «bauliche Weiterentwicklung des Campus Hönggerberg» und die Zukunftsperspektiven der Hochschule.
Last but not least: Der Konsum stellt eines der theoretisch einfachsten und praktisch schwierigsten Themen im Zusammenhang mit dem Klimaschutz dar. Der Abschluss der Fokusserie beschäftigt sich damit, wo hier am meisten Potenzial zur Emissionsverringerung liegt und wie sich dies umsetzen lässt.
Wasser ist eine elementare Lebensader. Und das nicht nur für die Versorgung mit Trinkwasser für Menschen, Tiere und Pflanzen, sondern auch für die Produktion von Strom. Auch in Höngg wird Wasserkraft zur Gewinnung von elektrischer Energie genutzt. Ein Besuch auf der Werdinsel.
Die ehemalige «Suchtbehandlung Frankental» ist jetzt das «Jupiterhaus im Frankental». Hier leben 18 Menschen zusammen in einer grossen, unkonventionellen Wohngemeinschaft. Ein Besuch vor Ort.
Mit Solarkraft erzeugter Strom ist weltweit eine der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen. Auch hierzulande wird die Sonnenenergie ausgebaut – doch das Potenzial wird bei weitem nicht ausgeschöpft. Der «Höngger» hat sich beim «ewz», dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, über das lokale Angebot informiert.
Am Samstag, 5. Juni, eröffnete die ETH auf dem Campus Hönggerberg «Globis Astronautenschule», einen Lehr- und Erlebnisparcours, bei dem sich alles um das Themenfeld Raumfahrt und Physik dreht. Zur feierlichen Eröffnung war hoher Besuch geladen.
Im April dieses Jahres hat der Stadtrat sein neues Klimaziel für Zürich bekanntgegeben: «Netto-Null» bis 2040. Grund genug für den «Höngger», sich in den kommenden drei Ausgaben intensiv mit dem Themenfeld Energie, Energiepolitik und Klima auseinanderzusetzen.
CO2-Gesetz Revision des bestehenden Gesetzes zum Umgang mit CO2-Emissionen. Das Gesetz beinhaltet Lenkungsabgaben für Emissionen und eine Umverteilung der Zahlungen via Klimafonds und Krankenkassen. Eidgenössische Abstimmung erfolgt am 13. Juni. Endenergieverbrauch Nach Energieumwandlungs- und Übertragungsverlusten übrig gebliebener Teil der Primärenergie – also der Teil der Energie, der tatsächlich…
Am 27. April konnte die ETH nach coronabedingter Zwangspause endlich wieder einmal eine ihrer öffentlichen Führungen auf dem Campus Hönggerberg durchführen. Gemeinsam mit Dorothee Häberling vom Natur- und Vogelschutzverein Höngg machten sich die Teilnehmenden auf die Suche nach Frühlingsboten.
Karin Koch-Haug ist beruflich und privat gerne für andere Menschen da. Sie selbst kann am besten abschalten, wenn sie hoch über den Wolken schwebt.
Der traditionelle «Tag der offenen Weinkeller» am 1. Mai kann auch dieses Jahr nicht wie geplant stattfinden. Der «Höngger» hat deshalb direkt bei den lokalen Winzer*innen nachgefragt, wie sie das Jahr 2020 beurteilen, was für Auswirkungen Corona auf die Produktion hat und wie es ihnen momentan geht.
Auf dem Campus der ETH wurde am Mittwoch, 14. April, die lang erwartete Zentrifuge angeliefert und an ihrem Bestimmungsort platziert. Sie soll in Zukunft dazu dienen, bei Bauprojekten Auskunft über die Bodenstabilität zu geben.
Die wiederkehrenden Kälteeinbrüche, abgelöst von für die Jahreszeit fast schon zu warmen Temperaturen, setzen den Honigbienen zu. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Honigproduktion, sondern auch auf die Obstbäume.
Seit mehr als einem Jahr Ausnahmezustand, Lockdown, Homeoffice und Unternehmen mit schweren wirtschaftlichen Problemen. Denkbar ungünstige Voraussetzungen für die Jugendlichen der zweiten und dritten Sekundarschulklassen, um neu in den Berufsalltag einzusteigen oder sich eine Lehrstelle zu suchen. Wie äussert sich die Krise in Bezug auf die Lehrstellensuche?
Der Bundesrat hat es angekündigt: ab dem 7. April sollen allen Personen in der Schweiz fünf Corona-Schnelltest-Kits pro Monat gratis zur Verfügung stehen. Abgegeben werden sie in den Apotheken – gegen Vorweisen der Krankenkassenkarte.
Die Zweit-Impfungen in den Alters- und Pflegezentren Hönggs sind mittlerweile fast abgeschlossen. Um auch ungeimpfte Bewohner*innen und Mitarbeitende sowie Besucher*innen umfassend vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, setzen die drei Alterszentren auf regelmässige Tests.
Jugendliche sind heutzutage mit Herausforderungen konfrontiert, die noch vor einer Generation nicht existierten. Die Corona-Pandemie schränkt die Jugendlichen darüber hinaus in ihren Entfaltungsmöglichkeiten stark ein. Der zweite Teil der Artikelreihe zum Thema beschäftigt sich nun nicht nur mit den Problemen, die dadurch entstehen, sondern sucht auch nach konkreten Lösungsansätzen.
Die Stadt Zürich wächst – und mit ihr die Anzahl Schüler*innen, die auf Stadtgebiet die Schule besuchen. Auch der Schulkreis Waidberg verzeichnet ein starkes Wachstum. Welche Pläne hat die Stadt, um dem Platzbedarf zu begegnen?